
Verstopfung - Abführmittel keine Lösung!
News vom 05.10.2010
Eine Patientin kam wegen Rückenschmerzen zu mir. Sie nimmt seit über 10
Jahren regelmässig Abführmittel, leidet aber dennoch an chronischer
Verstopfung. Bei der Behandlung der Lendenwirbelsäule (LWS) kam
flüssiger Stuhlgang...
Das passierte in dem Moment, als ich einen stark blockierten Lendenwirbel drehen konnte, der sehr schmerzhaft war. Die Patientin hat es nicht mehr bis zum Klo geschafft.
Der Stuhl war zwar flüssig durch die Abführmittel, aber durch die starken Blockaden der LWS war die Funktion vom Darm extrem eingeschränkt. Dehnungsrezeptoren in der Darmwand stimulieren im Gehirn das Bedürfnis zur Ausscheidung. Je stärker die Wirbel-Blockaden, um so schlechter funktioniert diese Rückmeldung. Die "Schleuse" öffnet einfach nicht.
Der Patient vergiftet sich dann von innen heraus, weil der Kot zwar durch die Abführmittel flüssig ist, aber nicht schnell genug ausgeschieden werden kann.
Das passierte in dem Moment, als ich einen stark blockierten Lendenwirbel drehen konnte, der sehr schmerzhaft war. Die Patientin hat es nicht mehr bis zum Klo geschafft.
Der Stuhl war zwar flüssig durch die Abführmittel, aber durch die starken Blockaden der LWS war die Funktion vom Darm extrem eingeschränkt. Dehnungsrezeptoren in der Darmwand stimulieren im Gehirn das Bedürfnis zur Ausscheidung. Je stärker die Wirbel-Blockaden, um so schlechter funktioniert diese Rückmeldung. Die "Schleuse" öffnet einfach nicht.
Der Patient vergiftet sich dann von innen heraus, weil der Kot zwar durch die Abführmittel flüssig ist, aber nicht schnell genug ausgeschieden werden kann.